Forschung
28.02.2021
Fotobücher in Österreich 1840–1945 – Bibliografie in progress
Die Datenbank „Fotobücher in Österreich 1840–1945 – eine Bibliografie in progress“ zu fotografisch illustrierten Publikationen entstand im Zuge der Vorbereitungen zur Ausstellung „Foto.Buch.Kunst – Umbruch und Neuorientierung in der Buchgestaltung. Österreich 1840–1940“, die 2019 in der Albertina in Wien gezeigt wurde. Der frühe Zeitraum wurde gewählt, um der Frage nachzugehen, wie die Fotografie ihren Weg ins Buch fand und schließlich zum gedruckten Massenmedium avancierte.
Im Lauf der Zeit änderten sich die Produktionsbedingungen und das Erscheinungsbild von illustrierten Büchern enorm. Ihre vielfältige Gestaltung macht bis heute eine greifbare verbindliche Definition des „Fotobuchs“ unmöglich. Der bewusste Verzicht auf die limitierende Vorstellung von ingeniöser Autorschaft oder auf wie auch immer geartete normative Qualitätsansprüche eröffnen einen aufgeklärten Blick auf die Mannigfaltigkeit dieses Mediums. In der Bibliografie stehen somit – ohne Wertung – großformatige Prachtbände mit Originalabzügen und künstlerisch gestaltete Fotobücher neben billig gedruckten Firmenbroschüren oder reich bebilderten Reiseberichten nebeneinander. Zeitungen und Zeitschriften werden nicht berücksichtigt, auch wenn sie gelegentlich dem Charakter eines Buchs nahekommen mögen. Mappenwerke (als eine ungebundene Publikationsform) und Alben hingegen finden – zumal da sie vergleichsweise noch wenig erforscht sind – Aufnahme in die Datenbank, sofern sich mehrere Exemplare eines Titels nachweisen lassen (und so über ein singuläres, privat verfertigtes Sammlungsobjekt hinausgehen).
In erster Linie richtet sich die Bibliografie an die fotowissenschaftliche Zunft. Hier bildet sie eine Grundlage, um das Verhältnis von Fotografie und Druck weiter zu untersuchen. Darüber hinaus bietet sie der Forschung ein Quellenmaterial, um die Wissens-Geschichte von Disziplinen wie der Anthropologie, Medizin, Astronomie, Geografie oder Kriminalistik zu schreiben, in denen (gedruckte) Fotografien zentrale Elemente des wissenschaftlichen Diskurses waren (und teils heute noch sind). Aber auch viele gesellschaftliche Phänomene spiegeln sich in Fotobüchern, man denke nur an die Bildpropaganda politischer Strömungen, gleich welcher ideologischen Provenienz; oder die touristische Vermarktung von Städten und Landschaften.
Das präsentierte Material bietet einen Überblick, kann aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Die Arbeit an der Datenbank wird laufend fortgeführt, weitere Titel, bibliografische Details (etwa weitere Auflagen) und Bildbeispiele werden je nach Verfügbarkeit nach und nach ergänzt. Die Datenbank findet man unter fotobuch.bonartes.org.
01.01.2020
Projekt Postkarten
Das vom Photoinstitut Bonartes initiierte „Projekt Postkarten“ möchte einen Beitrag zur Postkartenforschung leisten, indem es bewusst kurze, pointierte Essays verschiedener Autor*innen versammelt, die jeweils eine einzelne (mehrheitlich) fotografische Postkarte thematisieren. Diese konkreten und ins Detail gehenden Auseinandersetzungen reflektieren verschiedene Aspekte des einst sehr populären Mediums: das Bild, seine Art der Präsentation und die Technik der Reproduktion; seine Produzent*innen; verlegerische Gesichtspunkte; philatelistische und postalische Faktoren; die Texte, die mit den Bildern einen unauflöslichen Medienverbund bilden; sowie die kommunikative Funktion, welche Postkarten als soziale Objekte begreift, die Menschen miteinander verbinden. Die Summe der Einzeluntersuchungen lässt das Bewusstsein für die Vieldimensionalität von Postkarten wachsen, ganz besonders in Hinblick darauf, wie sich die einzelnen Postkartenschreiber*innen die Karten für ihre (Mitteilungs-)Bedürfnisse und Wünsche zu eigen machten. Das Projekt wird im Web realisiert: Siehe postkarten.bonartes.org.
Das „Projekt Postkarten“ (zwischenzeitlich hieß es „Postkarte des Monats“) ist ein Spin-off eines ebenfalls vom Photoinstitut Bonartes zwischen 2012 und 2014 verantworteten Projekts, nämlich: „Mehr als Bilder. Illustrierte Postkarten in Sammlungen, Archiven, Museen“, durchgeführt von Eva Tropper und Timm Starl (nähere Informtionen dazu siehe Projekt Postkarte – über das Projekt).
01.05.2018
« Photographie et sphère publique en Autriche » /
„Fotografie und Öffentlichkeit in Österreich“
(Themenheft der Zeitschrift „Austriaca“)
Das Photoinstitut Bonartes hat in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Austriaca. Cahiers universitaires d’information sur ein Themenheft zu dem Komplex „Fotografie und Öffentlichkeit in Österreich“ erarbeitet. Die Beiträge beschäftigen sich mit den mannigfaltigen Veröffentlichungszusammenhängen von Fotografien seit der Frühzeit. Dabei geht es um punktuelle Hinweise zur Verwendung von Lichtbildern in Büchern oder Zeitschriften. Den Anfang macht die erste große Publikation hierzulande, die ausschließlich mit Fotografien illustriert ist: Die vorzüglichsten Rüstungen und Waffen der k. k. Ambraser Sammlung in Original-Photographien. Monika Faber schildert an dieser Unternehmung, die in einen überwältigenden Erfolg mündete und zugleich die Grenzen der Originalfotografie im Buch aufzeigte, die hohe Erwartungshaltung dem neuen Medium gegenüber. Am Beispiel zweier Zeitschriften (Wiener Magazin und magnum) referieren Otto Penz und Margarethe Szeless über die jeweils in der aktuellen politischen Landschaft zu verortende Bildpolitik einerseits einer populären Wochenschrift und andererseits eines das Medium selbst thematisierenden Periodikums. Dem zeitgenössischen Künstlerbuch sind wiederum zwei sehr unterschiedliche Beiträge gewidmet. Michael Ponstingls Analyse der Stadtschrift von Bodo Hell geht auf ein fotobasiertes, freilich genuin literarisches Projekt eines Schriftstellers ein, wohingegen Gilles Mora mit Michael Mauracher einen Fotografen vorstellt, der sich mithilfe des Mediums Buch eine neuartige Form an dokumentarischer Autobiografie „erschrieben“ hat.
Fotografische Öffentlichkeit spielte und spielt sich jedoch nicht nur zwischen Buchdeckeln oder Zeitschriftenumschlägen ab. Drei Aufsätze präsentieren Beispiele ganz konträrer, teils exklusiver Versammlungsöffentlichkeiten (Salon, Verein, Ausstellung), in denen die gesellschaftliche Relevanz des technischen Bildes jenseits seiner massenmedialen Verbreitung deutlich wird. Petra Trnková zog aus langwierigen Archivrecherchen Schlüsse über die Absichten der Familie Buquoy als früher Auftraggeberin von Fotografien (wie in allen anderen Bereichen spielte die Aristokratie auch für die Fotografie im Habsburgerreich eine unübersehbare Rolle). Die Wiener Amateurfotografie-Bewegung rund um den Camera-Club und ihre Verankerung in der großbürgerlichen High Society um 1900 wird von Astrid Mahler analysiert. Elizabeth Cronin schließlich hat mit der Schaffung eines fotografischen Alpenpanoramas im österreichischen Pavillon auf der Weltausstellung in Paris 1937 nicht nur den größten Fotoauftrag, der jemals österreichweit vergeben wurde, ins Auge gefasst, sondern auch das zentrale Thema österreichischer Politik der Zwischenkriegszeit, nämlich des Landes nationale Identität.
Austriaca. Cahiers universitaires d’information sur l’Autriche, 41. Jg. (2016), Nr. 83 (Dez. 2016 [tatsächlich erschienen Mai 2018]), Themenheft « Photographie et sphère publique en Autriche » / „Fotografie und Öffentlichkeit in Österreich“, hg. von Monika Faber und Michael Ponstingl, 305 Seiten mit 65 Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß
Die Beiträge sind teils in Deutsch, Französisch und Englisch.
€ 25,– (die Zeitschrift ist über den Verlag Presses universitaires de Rouen et du Havre zu beziehen)
29.09.2017
Workshop als Kickoff-Event zum Forschungsprojekt über den fotografischen Nachlass Felix von Luschans
Ab September 2017 – beginnend mit einem Workshop – widmet sich das Photoinstitut Bonartes in einem Forschungsprojekt dem erst kürzlich am Department für Anthropologie der Universität Wien wiederentdeckten, überaus umfangreichen fotografischen Nachlass des Anthropologen und Archäologen Felix von Luschan (1854–1924).
Als ausgebildeter Arzt und Professor für Physische Ethnographie in Berlin war der gebürtige Österreicher methodisch breit aufgestellt und an größeren Zusammenhängen der menschlichen Kulturentwicklung interessiert. Bereits während seiner frühen archäologischen Kampagnen in Kleinasien fotografierte er nicht nur freigelegte Ruinenstädte, sondern auch die aktuell dort lebende Bevölkerung. Im Licht seiner These einer spontanen Wiederkehr anthropologischer 'Ur-Typen' sollen von Luschans 'Typenfotografien', die dem strengen Protokoll der anthropologischen Fotografie nur wenig verpflichtet erscheinen, hier auf ihre Rolle als Mittler zwischen vergangenen Kulturen und lebenden Körpern untersucht werden. Als Kurator und späterer Direktor des Berliner Museums für Völkerkunde sammelte er neben eigenen Reisefotografien außerdem weit über 5.000 fotografische Dokumente einer Vielzahl anderer anthropologischer Expeditionen in ferne Weltgegenden. Diese Sammlungstätigkeit wirft auch die Frage nach von Luschans Rolle als Choreograph einer universalen fotografischen Nachstellung früher Kulturen der Menschheit auf.
Über die wissenschaftlichen, publizistischen sowie ausstellungsbezogenen Aktivitäten im Rahmen des Forschungsprojekts wird die Bonartes-Homepage laufend informieren. Für weitere Fragen steht gerne die Projektkuratorin Katarina Matiasek (k.matiasek@bonartes.org) zur Verfügung.
06.03.2015
Neue Suchoberfläche für die „Bio-Bibliografie zur Fotografie in Österreich von 1839 bis 1945“
Die von Timm Starl betreute Datenbank „Bio-Bibliografie zur Fotografie in Österreich von 1839 bis 1945“ feiert dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Als wertvolles Werkzeug für Forschende der österreichischen Fotogeschichte stand die Datenbank bereits seit Jahren im Netz zur Verfügung. In Kooperation zwischen Bonartes und der Albertina wurde sie nun in das SammlungenOnline-Portal der Albertina integriert und kann dort unter einer neuen Suchoberfläche genutzt werden. In die einfache und erweiterte Suche ist eine Schlagwortsuche eingebaut. Filterfunktionen ermöglichen die Einschränkung des Suchergebnisses. Um die Inhalte überblicksmäßig zu präsentieren, sind die Filter nach Themen aufgebaut. Diese Gliederung deckt sich mit den Kategorien, wie sie aus der alten Biobib-Oberfläche bekannt sind. So können Sie etwa wählen, ob Sie Ergebnisse zu biografischen Angaben, Textveröffentlichungen oder Ausstellungsbeteiligungen einer Person/Institution einsehen oder über ein bestimmtes Schlagwort alle Einträge innerhalb eines oder mehrerer Themen recherchieren möchten.
Die Datenbank wird von Timm Starl weiterhin betreut und die neuen Einträge werden so rasch wie möglich online gestellt. Hier geht’s zur Suche: Albertina Bio-Bibliografie.
19.02.2015
Fotohistorische Bibliothek online
Für die Aufarbeitung der historischen Bibliothek der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien steht nun ein eigenes Portal zur Verfügung. Neben den bisherigen Recherchemöglichkeiten im Österreichischen Bibliothekenverbund und im Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) können über photobib.bonartes.org digitalisierte Volltexte zu fotohistorischen Themen eingesehen werden. Im Laufe des Jahres wird auf diesem Wege ausgewähltes Quellenmaterial zugänglich gemacht, das Einblicke in den einzigartigen Bibliotheksbestand bietet.
04.04.2014
Bibliothek der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt (GLV)
in der Albertina
Im Zuge eine Kooperation der Albertina mit dem Photoinstitut Bonartes ist es möglich geworden, in der Albertina ein einzigartiges Bücherkonvolut zur frühen österreichischen Fotogeschichte aufzuarbeiten. Es handelt sich dabei um eine Dauerleihgabe der Höheren Graphischen Bundes- Lehr- und Versuchsanstalt in Wien an die Albertina. Sie umfasst neben einer fotohistorischen Sammlung von Bildern und Apparaten einen bibliothekarischen Bestand von zirka 25.000 Dokumenten, der seit 2012 laufend in den Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes eingegeben wird. Die Monographien, Zeitschriften, Sonderdrucke, Werbeprospekte, Kataloge u.v.m. geben Zeugnis über die rege Sammel- und Forschungstätigkeit der Photographischen Gesellschaft in Wien. Angefangen bei ersten Meldungen zu Entdeckungen photographischer Verfahren über zahlreiche Anleitungen und Handbücher bis hin zu Ausstellungskatalogen dokumentiert die Sammlung die ersten 100 Jahre der fototechnischen Entwicklung und Etablierung des neuen Mediums. Interessierte können über den Österreichischen Bibliothekenverbund recherchieren und die Bestände im Studiensaal der Albertina einsehen. Die Bestände sind außerdem über den Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) weltweit suchbar.
21.05.2013
Die zweite Ausgabe von STREULICHT widmet sich dem Thema „Fotografie & Ordnung/Unordnung“, das mithilfe historischer und zeitgenössischer Positionen reflektiert wird. Mit Beiträgen von: Fahim Amir, Anna Artaker & Meike Schmidt-Gleim, Anthony Auerbach, Tina Bara & Alba D'Urbano, Tom Burr, Bernhard Cella, Juliette Desorgues, Markus Georg, Amina Handke, Gelitin, Peter Jellitsch, Labour of Wood, Juri Lakriz, Dirck Möllmann, Tim Reinecke & Daniel Wimmer, Wendelin Pressl, Johann Schoiswohl, Tomash Schoiswohl, Andreas Spiegl, Batia Suter, Tris Vonna-Michell, Johannes Wilhelm;
Das zweisprachige Magazin (dt./engl.), herausgegeben von Amelie Zadeh und Roland Fischer-Briand, wird sich von nun an zweimal jährlich einem konkreten und zeitgenössischen Diskurs innerhalb des Feldes der Fotografie widmen.
In Wien erhältlich bei: Buchhandlung Walther König, Salon für Kunstbuch, Secession, S/GHT
19.11.2012
Mit September 2012 hat ein Forschungs- und Vermittlungsprojekt seine Arbeit aufgenommen. Unter dem Titel „Mehr als Bilder. Illustrierte Postkarten in Sammlungen, Archiven, Museen“ wird ein wenig beachtetes Medium ins Zentrum gerückt, das gleichwohl als einer der wichtigsten Vermittler von Fotografien und Grafiken seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert gelten muss. Das Projekt erarbeitet Strategien für einen adäquaten Umgang mit dem Bild-Text-Träger, der noch viel zu oft analog zu anderen Quellen behandelt wird. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Digitalisierung und Katalogisierung, der Identifikation und Einordnung (fotografische und druckgrafische Verfahren, Philatelie, Schreibweisen), sowie eine Verknüpfung von Archivwissen und kulturwissenschaftlicher Forschungspraxis.
Informationen zu Workshops, Datenbank, Konferenz und Publikation werden laufend auf der Bonartes-Homepage veröffentlicht. Eine Projektbeschreibung gibt es hier als Pdf. Für Fragen stehen die Projektleiterin Eva Tropper (Tel.: +43-(0)664/608 72 76 07, GrazMuseum und Photoinstitut Bonartes) oder Timm Starl gerne zur Verfügung.
Von 22.–24. April 2013 findet in Kooperation mit der Reihe „Archiv und Fotografie“ des Steiermärkischen Landesarchivs ein dreitägiger Workshop zum Thema „Identifizierung und Datierung von illustrierten Postkarten“ statt.
20.07.2012
Seit Anfang des Jahres 2012 wird im Rahmen eines Projektes die ca. 25.000 Bände umfassende Sammlung der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien zur Geschichte der Fotografie und Reproduktionsverfahren aufgearbeitet und laufend in den österreichischen Bibliothekenverbund katalogisiert. Neben rund 1500 Zeitschriftentitel finden sich in dem Bestand zahlreiche Monografien und Sonderdrucke, die die Entwicklung der Fotografie von ihren Anfängen bis um 1930 dokumentieren. Die Bestände sind über den Onlinekatalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes recherchierbar und werden interessierten LeserInnen in der Bibliothek der Albertina gerne zur Verfügung gestellt. Die noch nicht in den Onlinekatalog aufgenommenen Zeitschriftenbestände können hier demnächst als Liste in PDF-Format heruntergeladen und durchgesehen werden.
15.05.2012
Der Workshop „Fotografie als Schuldisziplin“ unter der Leitung von Maren Gröning und Ulrike Matzer ist letzte Woche erfolgreich zu Ende gegangen. Das Photoinstitut bedankt sich herzlich bei allen Vortragenden und Teilnehmer*innen.
04.04.2012
Monika Fabers aktueller Beitrag, „In Richtung Mensch …“, in der Kolumne „schwarz & weiß“ (Wiener Zeitung) zu einer Lichtdruck-Bildtafel nach Fotografien von A. Karl Schuster. Die Tafel ist eine von insgesamt 61 des Mappenwerks Das Thierleben in Schönbrunn, 1904 verlegt von Martin Gerlach als Band IV in der von ihm herausgegebenen Reihe Die Quelle. Das Mappenwerk befindet sich im Bestand der Sammlung Bonartes.
31.03.2012
Ein kurzer Artikel, „Ein Kanal als Finanzgrab“, von Monika Faber in der wöchentlich erscheinenden Kolumne „schwarz & weiß“ in der Wiener Zeitung zu einer Fotografie aus der Fotosammlung der Österreichischen Geographischen Gesellschaft (heute Teil der Fotosammlung Bonartes). Abgebildet ist die erste Bauphase des Panamakanals.
26.03.2012
Die erste Ausstellung des Photoinstitut Bonartes zur Fotosammlung der k.k. Österreichischen Geographischen Gesellschaft ist nun fast vollständig über Alan Griffiths ambitionierte Fotoplattform Luminous Lint einsehbar.